#34 Dritte Halbzeit: Antisemitismus und Rechtsextremismus im Fußball
In Sachsen-Anhalt ist ein Amateur-Fußballverein unterwandert von einem stadtbekannten Neonazi. Immer wieder kommt es zu Gewalt auf und neben dem Spielfeld. Trotzdem sind die Behörden machtlos. Der Grund: Keiner sagt was, alle haben Angst.
In Berlin wird ein jüdischer Club regelmäßig antisemitisch angefeindet. Die Verantwortlichen überlegen zwischenzeitlich den Spielbetrieb einzustellen. Auch hier trauen sich wenige zu sprechen, wer es tut muss ebenfalls Angst haben, bedroht und angefeindet zu werden.
Warum es im Fußball immer wieder zu extremistischer Gewalt kommt, wie die Behörden darauf reagieren und wie groß das Problem wirklich ist, darum geht es in Folge 34 von Rechtsgerichtet.
Außerdem: Gerrit mag den FC Bayern nicht, ärgert sich aber darüber und Sven ist und bleibt im Herzen einfach selber ein kleiner Fußball-Ultra.
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